Das geisteswissenschaftliche Studium fördert
Kompetenzen, die auf dem Arbeitsmarkt wichtig sind. Das fundierte Verständnis
von Analyse, Entscheidungsfindung und Reflektion können Innovation
vorantreiben, gerade auch in „branchenfremden“ Gebieten. Aus hochschulpolitischer
Sicht sei es daher nicht sinnvoll, in den geisteswissenschaftlichen Fächern zu
sparen, zumal dies nur einen kleinen Einfluss auf der Gesamtbudget einer
Universität haben dürfte.
Ein Beitrag zur Veranschaulichung der Komplexität
von strategischen Entscheiden auf der Ebene der Hochschulen, die in jüngster
Zeit da und dort etwas "planwirtschaftlerisch" reflektiert wurde.
Interview im NZZ Campus mit Antonio
Loprieno vom 8. November 2012: http://campus.nzz.ch/politik/phil-1er-sorgen-fuer-noetige-innovation
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