Berner Winter Schools (2012–2015) zum Thema "TransFormationen"

Die Philosophisch-historische Fakultät der Universität Bern veranstaltet ab 2012 eine Reihe von jährlich stattfindenden, international ausgerichteten Winter Schools. Sie beabsichtigt damit einen Beitrag zur Integration der geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächer sowie zur Verankerung von Interdisziplinarität und methodologischer Reflexion auf der Doktoratsstufe zu leisten.
Die Winter School 2012 findet vom 22. bis zum 27. Januar unter dem Titel "TransForming Knowledge and Epistemic Cultures statt". Damit befasst sie sich mit einem bestimmten Aspekt von "TransFormationen", dem übergreifenden Thema der ersten vier Winter Schools.
Aus historischer, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive sollen dabei verschiedene lokale und globale Formations- und Transformationsprozesse des 21. Jahrhunderts in ihrer Vielschichtigkeit und Komplexität analysiert und (mit)gestaltet werden: Historische, gesellschaftliche und kulturelle Prozesse, Übersetzungs-, Schreib-, Erinnerungs-, Wahrnehmungs-, Modernisierungs- und Globalisierungs-, Differenzierungs- und nicht zuletzt Forschungsprozesse.
Dabei wird besonders auf die mit diesen Prozessen verknüpften Herausforderungen für die Geistes- und Sozialwissenschaften fokussiert und auf ihre Rolle in einer (post)modernen Wissensgesellschaft.
 Bewerbungen für die Winter School 2012 können bis zum 27. November 2011 eingereicht werden. Informationen dazu sind unter folgendem Link abrufbar: http://wsblog.iash.unibe.ch/

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