tag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.comments2020-12-27T16:35:59.707+01:00Meinungen und Themen aus den Geistes- und SozialwissenschaftenSAGWhttp://www.blogger.com/profile/15704997554237549545noreply@blogger.comBlogger27125tag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-2025384733170877972020-12-27T16:35:59.707+01:002020-12-27T16:35:59.707+01:00Maximaler YouTube Traffic by Eric Huether hier kos...Maximaler YouTube Traffic by Eric Huether hier kostenlos, funktioniert einwandfrei<br /><a href="https://bit.ly/3rxM9mn" rel="nofollow">https://bit.ly/3rxM9mn</a><br />YouTube Traffic kostenlos für alle Branchenhttps://www.blogger.com/profile/05357820341378379123noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-61348175878020797982020-12-07T15:54:03.874+01:002020-12-07T15:54:03.874+01:00Wenn Sie einen echten Hacker beauftragen müssen, u...Wenn Sie einen echten Hacker beauftragen müssen, um das Telefon Ihres Partners fernüberwachen / hacken, Ihr gestohlenes Bitcoin in Tagen / Wochen wiederherstellen oder eine Datenbank mit garantierter Privatsphäre hacken können, wenden Sie sich an easybinarysolutions@gmail.com oder whatsapp: +1 3478577580, sie sind effizient und vertraulich.Robert McCainhttps://www.blogger.com/profile/16586629473736261706noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-62253644348585495012019-07-31T09:04:00.762+02:002019-07-31T09:04:00.762+02:00Vielen Dank für die wunderbare Empfehlung!
Vielen Dank für die wunderbare Empfehlung!<br />Mario Kaiser und Corinna Virchowhttp://www.avenue.jetztnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-44467119118222560582019-07-13T15:05:37.979+02:002019-07-13T15:05:37.979+02:00Das ist alles gut und recht, doch auch im Berner J...Das ist alles gut und recht, doch auch im Berner Jura gibt es seit Jahrhunderten Zweisprachigkeit, doch die ist meistens unterdrückt worden, seit 1948 systematisch durch den Kanton Bern. Wenn der Kanton nun seine Zweisprachigkeit propagieren will, soll er auch die im Berner Jura von vielen Leuten seit langem gelebte Zweisprachigkeit respektieren, fördern und nutzen. Rennie Wysshttp://bernerland.chnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-73926379750933318632018-12-19T15:47:47.119+01:002018-12-19T15:47:47.119+01:00"Sounding Soil" ist noch bis am 28. Febr..."Sounding Soil" ist noch bis am 28. Februar 2019 an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK zu sehen:<br />Zürich, Toni Areal, Rampe, Ebene 5<br />Mo-Fr jeweils von 9-17 Uhr, vom 22.12. bis 6.1. geschlossen<br />www.soundingsoil.chSabine Lerchhttp://www.biovision.chnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-73470437407825032282018-12-03T12:46:42.072+01:002018-12-03T12:46:42.072+01:00Die Zahl beruht auf einer Zusammenstellung von Bea...Die Zahl beruht auf einer Zusammenstellung von Beat Immenhauser, die er am Workshop "DARIAH-CH" in Neuchâtel präsentiert hat. Die Präsentation ist auf Zenodo (<a rel="nofollow">https://doi.org/10.5281/zenodo.1683620</a>), Folie 8. Eine Liste haben wir nicht, aber wir werden voraussichtlich für die Schweizer Variante von AGATE (<a rel="nofollow">https://agate.academy/</a>) eine Umfrage zu vorhanden Infrastrukturen durchführen.SAGWhttps://www.blogger.com/profile/15704997554237549545noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-28602804184693037912018-12-01T15:22:39.760+01:002018-12-01T15:22:39.760+01:00Interessant. Auf Grund welcher Quellen kommt die S...Interessant. Auf Grund welcher Quellen kommt die SAGW auf „50 relevante Plattformen, die Daten für die Geisteswissenschaften aufbereiten und kuratieren“? Ein Hinweis oder besser ein Link würde mich interessieren. Danke schon jetzt.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/02140201598552830818noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-60165698911754388502018-11-30T13:55:05.760+01:002018-11-30T13:55:05.760+01:00Lieber Herr Otto
Vielen herzlichen Dank für Ihre...Lieber Herr Otto<br /> <br />Vielen herzlichen Dank für Ihren relevanten und geschätzten Kommentar! Die Thematik der umwelt- und sozialraumbezogenen altersfreundlichen Umgebungen ist für die Plattform natürlich ebenfalls äusserst relevant – dies ist ebenfalls in der Liste der laufenden Projekte der Plattform ersichtlich, die Sie auf der Webplattform einsehen können: http://ageingsociety.ch/ageing-society/Projekte-der-Plattform.html Lea Bergernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-12125365846913845302018-11-27T11:30:02.394+01:002018-11-27T11:30:02.394+01:00Vielen Dank für den Input. Ageing Society ist ein ...Vielen Dank für den Input. Ageing Society ist ein langfristiges Projekt der SAGW und gerade der Aspekt "altersfreundliche" Umgebungen wird uns sicher weiterhin beschäftigen. Zudem planen wir eine Veranstaltungsreihe zum Thema "Raum" in all seinen Facetten. Wir bleiben dran. SAGWhttps://www.blogger.com/profile/15704997554237549545noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-29199231793780493972018-11-27T07:59:38.670+01:002018-11-27T07:59:38.670+01:00Danke, Lea Berger, für den guten Blogbeitrag!
Nur ...Danke, Lea Berger, für den guten Blogbeitrag!<br />Nur ganz wenige Anmerkungen:<br />(1) Gut, dass der Generationen- und Lebenslauf so hervorgehoben wird. Das geht beim Übersetzen von age-friendly in ein deutsches "altersfreundlich" ja so leicht vergessen - weshalb manche lieber von "alterNsfreundlichen" Städten usw. reden.<br />(2) Über diesem wichtigen Akzent ist freilich vielleicht die andere Pointe der "altersfreundlichen Umgebungen" im Blog etwas untergegangen - die umgebungsbezogene, die (sozial-)raumbezogene. Im WHO-inspirierten Konzept der agefriendly environments und cities ist sie ja ebenso grundlegend wie die o.g. Perspektive. Und vor diesem Hintergrund ist es erfreulich, wie viele Initiativen auch in diesem Feld in der Schweiz immer stärker werden - oft eben auch inspiriert von den internationalen Diskursen. Ob das die age-friendly cities und communities sind oder die vielfältigen Keimlinge der "Caring Communities" oder diejenigen der "Gesundheitsregionen", die nicht nur verwaltungsbezogene Versorgungsregion sind...<br />Gut, wenn dies alles auch in der a+ Plattform Widerhall und Resonanz erhält....Prof. Dr. Ulrich Ottohttp://www.careum.ch/forschungnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-25732252890223797042018-03-09T12:36:38.301+01:002018-03-09T12:36:38.301+01:00Entschuldigung, der vorherige Kommentar sollte nic...Entschuldigung, der vorherige Kommentar sollte nicht "anonym" abgeschickt werden, sondern er stammt von mir :-)Urs Thalmannnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-39661882246383021592018-03-09T12:35:17.371+01:002018-03-09T12:35:17.371+01:00Danke! Gut, dass wir diese wie andere ungerechtfer...Danke! Gut, dass wir diese wie andere ungerechtfertigten oder möglicherweise nicht gutgläubig motivierten "Geheimhaltungen" auf dem Radar behalten. Das Schweigen darf nicht Überhand nehmen. Es entsteht der Eindrucke, die Verwaltung wolle das Geschichtsverständnis steuern, wie die katholische Kirche vor der (Gegen-)Reformation den (Aber-)Glauben steuerte. Dass es allerdings gemäss Sacha Zala kafkaesker werde, "je höher die Juristendichte" sei, ist zwar auch etwas stigmatisierend. Ob da Verwaltungsjuristen grundsätzlich anders ticken als andere Verwaltungsmitarbeitende, bleibe dahingestellt. Gut möglich, dass Juristen für paranoide Führungseliten die Geheimhaltungsbegründungen erfinden und schreiben müssen: Kill the messenger. Kafkaesk ist es aber auf jeden Fall, dass die Akten zur P-26 einfach "verschwunden" sind. Immerhin ist davon auszugehen, dass die PUK wohl Zugang dazu hatte. Es ist schon sehr eigenartig, wenn das VBS danach jahrelang erfolglos suchen muss.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-54967231832382118842015-10-22T10:53:33.969+02:002015-10-22T10:53:33.969+02:00Der passende Film zur Veranstaltung «Welche Schwei...Der passende Film zur Veranstaltung «Welche Schweiz erleben Sie?» Perspektiven von MigrantInnen und Second@s" in Zürich http://www.srf.ch/sendungen/dok/der-wille-zum-mitgestaltenAnonymoushttps://www.blogger.com/profile/12961331021211948259noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-32714493544664634722015-09-29T10:28:58.664+02:002015-09-29T10:28:58.664+02:00Hier wird von einer bestimmten politischen Kraft d...Hier wird von einer bestimmten politischen Kraft das Anliegen betrieben, die Produktionsbedingungen für kritisches Wissen an den Hochschulen einzuschränken.<br />Jegliche AbsolventInnenstudien in der CH und in D sprechen gegen das Stereotyp des 'arbeitslosen, taxifahrenden Soziologiestudierenden'. Insofern muss man sich fragen, was die genauen Absichten der SVP sind.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-43104833149443083822015-04-29T08:10:32.456+02:002015-04-29T08:10:32.456+02:00Meiner Erfahrung nach sind aktuell neue Tendenzen ...Meiner Erfahrung nach sind aktuell neue Tendenzen im Arbeitsmarkt für AbsolventInnen der Geisteswissenschaften bzw. AbsolventInnen der Universitäten generell spürbar. Im Gegensatz zu AbsolventInnen der Fachhochschulen, die nach dem Bachelor aktiv von Arbeitgebern rekrutiert werden, sind AbsolventInnen von Universitätsstudiengängen erstens später auf dem Arbeitsmarkt und haben darum bereits eine lange finanzielle Durststrecke hinter sich und zweitens müssen sie sich daraufhin noch Jahre lang mit Praktika abspeisen lassen, in denen sie wiederum nur rund 2000.- pro Monat verdienen. Die FachhochschulabgängerInnen verdienen bereits im ersten Jahr nach Bachelorabschluss um die 7000.- und steigen rasch auf. UniabgängerInnen verdienen lange Zeit wenig bis gar nichts und später im Durchschnitt nicht mehr als FHlerInnen. Da muss sich die Universität aber dringend etwas einfallen lassen, denn wirtschaftlich geht es nicht auf. UniabsolventInnen können während des Studiums und Jahre nach Abschluss nur dank der Unterstützung ihrer Eltern überleben. In Arbeitslosenstatistiken erscheinen sie nicht, aber das heisst nicht, dass sie angemessene Jobs oder eine angemessene Entlöhnung, d.h. eine Entlöhnung, die auch die vorangehenden lohnlosen Jahre kompensieren würde, erhalten.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-291773263613692592015-03-23T18:04:11.846+01:002015-03-23T18:04:11.846+01:00Hallo,
das wird ja immer mehr ein Thema werden, d...Hallo, <br />das wird ja immer mehr ein Thema werden, dass ältere Stellensucher Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt erfahren sollten, speziell auch in Hinblich auf deren enorme Erfahrung.<br /><br />Alexander von <a href="http://50plus.ch/arbeit.html" rel="nofollow">50plus.ch</a>Parsifal362https://www.blogger.com/profile/15747144979119059139noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-30073448458083779022015-03-01T11:00:09.931+01:002015-03-01T11:00:09.931+01:00Dies ist ein sehr wahrheitsgemäße Artikel, wenn au...Dies ist ein sehr wahrheitsgemäße Artikel, wenn auch sehr traurig. Danke.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-28915663413223837462014-07-28T10:42:10.460+02:002014-07-28T10:42:10.460+02:00Ein toller Projekt zur Entwicklung von dualen (dig...Ein toller Projekt zur Entwicklung von dualen (digitalen und gedruckten) Publikationsmodellen und einer Open Access Digitale Platform, zudem ganz ohne Sperrfristen und APCs, gibt es übrigens auch schon in der Schweiz: www.sdvigpress.org<br />Über die Interesse oder gar die Unterstützung der SAGW würden wir uns sehr freuen!Patrick Flackhttp://www.sdvigpress.orgnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-8173275637395897802013-09-13T17:19:43.864+02:002013-09-13T17:19:43.864+02:00Sehr toll. Das Interview motiviert mich wieder daz...Sehr toll. Das Interview motiviert mich wieder dazu Germanistik trotzdem zu studieren. Danke dafür. Sehr interessant! <br /><br />LG<br /><br />BorisBoris Schneiderhttp://stylexa.de/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-40543712313496484802013-05-09T16:51:10.339+02:002013-05-09T16:51:10.339+02:00Mit ein wenig Aufklärungsarbeit werden die schweiz...Mit ein wenig Aufklärungsarbeit werden die schweizer Unis schon nachziehen. Man muss in den Köpfen der verantwortlichen Personen eine Änderung der Sichtweise erzielen und das klappt nur durch Engagement.Boris Schneiderhttp://www.esmokeking.de/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-5549356966220340952013-02-18T10:18:16.911+01:002013-02-18T10:18:16.911+01:00An der Philosophischen Fakultät der Universität Zü...An der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich werden für die meisten Studiengänge gute Lateinkenntnisse vorausgesetzt. Für die meisten Studierenden, welche mit einer Matur ohne Latein an die Uni kommen ist das Nachholen des geforderten Latinums eine Last, welche das Studium ungewollt verzögert. Denn durch das Wochenpensum von 7 Lateinstunden, welche ihrerseits gut noch einmal so viele Aufgaben- oder Vorbereitungsstunden erfordern, entsteht über zwei Semester hinweg ein Aufwand, welcher kaum noch Zeit lässt, um sich die nötigen Kredit-Punkte für ein zügiges Vorwärtskommen im Studium des Hauptfaches zu sammeln. Eine Verlängerung des Grundstudium ergibt sich in vielen Fällen.<br /><br />Alle zwei bis drei Jahre wieder wird folgende Frage in die Diskussion geworfen: „Sollen wir das Lateinobligatorium an der Philosophischen Fakultät abschaffen?“ Diese Frage wird von den Fachschaften aufgenommen - wie erst kürzlich in der Versammlung der Fachschaft Philosophie -, dort kontradiktorisch ausdiskutiert, und die Debatte endet mit einer Abstimmung, die eigentlich immer mit einem guten Mehr für das obligatorische Latinum ausgeht. Die Frage „Ist denn Lateinisch noch zeitgemäss?“ möchte ich persönlich mit einem „Ja, unbedingt!“ beantworten. Aber nicht das Verfassen von lateinischen Texten ist heutzutage wichtig, das müssen vielleicht noch hohe Geistliche können, wie Vitus Huonder, der mir noch aus jungen Jahren als hervorragender Kenner des Lateinischen bekannt ist. Dennoch ist in vielen Fächern (insbesondere sind das genau diejenigen mit Lateinobligatorium!) das Erbe an Texten, welche die Antike und das Mittelalter hinterlassen haben, beträchtlich. In der Geschichte oder in der Philosophie ist für die bedeutenden Epochen Antike und Mittelalter ohne Lateinkenntnisse nur ein Studium aus zweiter Hand möglich, und manchmal bloss ein lückenhaftes, weil nicht immer Übersetzungen vorhanden sind.<br /><br />Aus diesen Gründen habe ich als Philosophie-Student den Lateinkurs absolviert und bemühe mich auch im Griechisch Kurs, obwohl nur eine und nicht beide Altsprachen für das Fach Philosophie obligatorisch sind. Ich leiste bewusst den Aufwand, welchen diese alten Sprachen erfordern weil ich einsehe, dass die dabei erworbenen Kenntnisse mir viel helfen werden, mit Texten aus der Antike zurecht zu kommen.<br /><br />Das einzige, was eigentlich noch zu wünschen wäre und etwas, das ich den Latinums Absolventen sehr gönnen würde: Es wäre sinnvoll, wenn die auf sich genommenen Mühen auch mit einer angemessenen Anzahl Kreditpunkte für das Studium an der philosophischen Fakultät belohnt würden. Das sei ein Wort ins Ohr der Fakultätsmitglieder.<br />Ernst W. Schmidnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-77724281221169190652013-02-13T14:48:57.483+01:002013-02-13T14:48:57.483+01:00Die Stimme eines AHV-Rentners: die Veranstaltung w...Die Stimme eines AHV-Rentners: die Veranstaltung war super, danke! Die Cimeli/Immenhauser Zusammenfassung ist zutreffend und Events-getreu formuliert.Anonymoushttp://www.immune-complex.chnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-41336147764012206242013-02-13T14:33:22.845+01:002013-02-13T14:33:22.845+01:00Ich war gestern an der Veranstaltung zur Frage nac...Ich war gestern an der Veranstaltung zur Frage nach dem Lateinobli-gatorium und bin frustriert.<br />Gerade weil das Latein so einhellig gelobt wird, aber keinerlei Lö-sungsvorschläge aufschienen, provozieren die Schweizer Universitä-ten geradewegs die Abschaffung des Lateins für sämtliche andern Fä-cher.<br />Wer es (wie ich nämlich) beibehalten will, muss endlich den Schritt machen, den die Universitäten mit den ETCS-Punkten schon lange eingeführt haben: Latein muss ebenfalls Punkte generieren – die Höhe und Leistung dafür ist Sache der Verhandlungen – dann kann man es verlangen in Fächern, in denen es sinnvoll erscheint. (Eigentlich sollte es Sache der Studierenden sein zu entscheiden, was sie belegen möchten und was nicht.)<br />Die Uneinheitlichkeit der Regelungen ist sehr störend: Soll später der Zürcher Abschluss in Germanistik „mit Latein“ mehr gelten als der Basler? Es liegt auf der Hand, dass junge Studierende ohne wirt-schaftliche Unterstützung durch ihre Eltern nicht ein Jahr freiwillig zu-sätzlich einsetzen können. Ich hörte gestern oft „die guten Studieren-den“ täten das; es ist aber tatsächlich eine soziale Ungerechtigkeit. Es wird noch eine Zeitlang möglich sein, dass die Begüterten in Zürich studieren, die andern, die rechnen müssen, eine andere Uni suchen.<br />Wer Latein für gewisse geisteswissenschaftliche Fächer erhalten will, muss also folgende Probleme anpacken: Die Höhe der zu verlangen-den Leistung, die Prüfungsart, die Punkte dafür festlegen – und mit den Gymnasien über deren Lateincurriculum verhandeln.<br />Das wäre mein Anliegen.<br />Im Übrigen vielen Dank für die Ermöglichung der Diskussion.“<br />Pia HolensteinAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-69391893734147180472011-10-20T13:32:56.738+02:002011-10-20T13:32:56.738+02:00francais? english? italiano?francais? english? italiano?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1684947779010931083.post-51340468133255549982011-10-14T10:26:04.705+02:002011-10-14T10:26:04.705+02:00Nein, die Fachhochschulen sind an der Tagung «Wiss...Nein, die Fachhochschulen sind an der Tagung «Wissenschaftskultur» nicht beteiligt. Wir legen den Schwerpunkt auf die Wissenschaftskultur in den Geisteswissenschaften, da hier der Handlungsbedarf grösser ist als bei den Sozialwissenschaften. Die Geisteswissenschaften – früher DER Pfeiler einer höheren Bildung – umfassen heute einerseits sehr viele unterschiedliche Fachrichtungen und sind andererseits immer wieder in Bedrängnis, ihren Nutzen zu belegen. Das betrifft vor allem die klassischen Fächer (z.B. Geschichte, Philosophie, Germanistik, Archäologie etc.). Diese sind in den Fachhochschulen kaum vertreten. Zudem zeigt sich diese Problematik bei den Fachhochschulen weniger, da der enge Kontakt zur Praxis dort Philosophie ist. Das heisst, wir fokussieren in der Tat zunächst auf die universitären Fächer. Aber die Fachhochschulen sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen!Beatrice Küblinoreply@blogger.com